zurück

Tauchen/ Ausrüstung

autonome Geräte, DTG (DruckluftTauchGerät)

„Jacket“

Englisch: BCD (buoyancy control device)

Größenvergleich

Der Größenunterschied lässt ahnen, wie viel leichter das kleine Gerät an Land ist.

Gerade für den nicht so Geübten ein Vorteil, wenn der Weg ins Wasser mal nicht so leicht ist.

Aber Vorsicht: unter Wasser ist auch weniger Luft drin.

 

 

 

 

DTG mit 2 Reglern

 

Rechts der Hauptregler an einem separat absperrbaren Ventil

 

Links der Zweitregler, MD– Anschluss zum Tariermittel, Finimeter

 

Nach einer Störung und dem Abstellen des rechst angebrachten Hauptreglers sind immer noch alle Funktionen für einen sicheren Rückzug verfügbar

 

DTG 5 Liter

 

 

1 Atemregler,

MD– Anschluss zum Jacket, Finimeter

 

Einsatz:

Geringe Tiefen bis etwa 10m, oberhalb der Sprungschicht, warmes Wasser

 

Der kleine Flaschendurchmesser sorgt oft für Probleme bei der Befestigung am Jacket. Hier wurde links am Flaschenband eine kleine Softbleitasche aufgezogen (Tasche nach innen), um festen Halt zu gewähren

 

 

 

 

 

DTG 10 Liter oder größer

– die Standardvariante

 

2 Atemregler,

MD– Anschluss zum Jacket, Finimeter

 

Einsatz:

Alles,

Was nicht mit weniger Technik geht

 

 

 

 

 

 

 

Wir betreiben kein technisches Tauchen. Schnell einsatzbereit und mobil geht für uns vor lang und tief. Dennoch ist der Anspruch, auch in den heimischen Gewässern ganzjährig tauchen zu können.

Dabei haben wir nichts Neues erfunden. Im Grunde sind es in der Standardvariante die Empfehlungen des VDST, nach denen wir uns richten.

 

 

 

Zum Tauchen sind beide Flaschenventile voll geöffnet.

 

Unter Wasser ist der Hauptregler

normalerweise im eigenen Mund.

Muss ein Tauchpartner schnell mit Luft versorgt werden, bekommt er sofort den Hauptregler, der am langen Schlauch leicht weitergegeben werden kann.

 

 

 

Der Zweitregler

Ist an einem Gummiseil um den Hals befestigt, so dass man ihn blind finden und nutzen kann.

 

 

Die Frage, welcher denn nun der „gute“ Atemregler sein soll, lässt sich so gar nicht beantworten. Beide sind wichtig.

In unseren Gewässern heißt das in der Regel auch:

Beide müssen kaltwassertauglich sein!

Allenfalls wenn der Komfort des Lieblingsreglers etwas höher sein sollte, könnte das der Hauptregler sein, schließlich hat man den die meiste Zeit im Mund. Aber: auch das Wechseln und Absperren des Ventils immer wieder üben, sonst klappt es womöglich auch im Ernstfall nicht.

Wir verlassen uns übrigens auf Scubapro Regler,

Die ersten Stufen MK20, MK17; die zweiten Stufen R190, S555.

 

Der älteste Regler davon ist über 20 Jahre alt und tut noch seinen Dienst.