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Psychologische Aspekte beim Sporttauchen

 

 

 

 

Themen, wie Atemreglertypen oder die Konfiguration der technischen Ausstattung, werden viel diskutiert.

 

Aber oft ist es nicht die Technik, die darüber entscheidet, ob ein Tauchgang zum Erfolg wird–

ob man gesteckte Ziele erreicht und Freude daran hat, oder ob man froh ist, wenn man endlich wieder aus dem Wasser kommt.

 

Taucher begeben sich in Extremsituationen. Das Stammhirn, mitunter auch Reptiliengehirn genannt, kann nichts damit anfangen, dass wir mit Hilfe technischer Geräte unter Wasser atmen können.

Mit dem Verstand gegen die natürlichen Ängste zu agieren ist ein komplexer Vorgang,

der einen beträchtlichen Teil des Denkvermögens beansprucht.

 

Wer sich für das Thema interessiert, sollte sich mit den Büchern von Monika Rahimi befassen.

 

 

Ihre Sachbücher zum Thema:

Tauchen ohne Angst                       (blv Verlag,2002)

Tauchen ohne Stress                     (Müller Rüschlikon, 2010)

Tauchen mit klarem Kopf               (pietsch-Verlag, 2014)

 

 

Monika Rahimi arbeitet als psychotherapeutische Heilpraktikerin.

Seit 1979 ist sie Tauchlehrerin und arbeitete über viele Jahre auf verschiedenen  Basen rund um die Welt.

Bei ihren über 10.000 Tauchgängen sammelte sie viele Erfahrungen in der Einschätzung von Tauchanfängern und erfahrenen Tauchpartnern.